Wir wollen eine bessere Kommunikation zwischen Kommune und Bürger/innen.

Wir stehen gegen den geplante Strukturwandel hin zur Agrarindustrialisierung der Region.

Daseinsfürsorge bedeutet die kommunale Aufgabe zur Bereitstellung der Leistungen und Güter zur Grundversorgung ihrer Bürger.

Bestandteil unserer Ratsarbeit wird auch sein Initiativen aus dem breiten Spektrum der (neuen) sozialen Bewegungen zu unterstützen.

Wir wollen die Energiewende – wir wollen sie dezentral und wir wollen sie zügig,

Wir wollen, dass alle Kinder und Jugendlichen egal gleichen und freien Zugang zu Bildung haben.

Die Finanzsituation der Städte und Gemeinden ist katastrophal.

Wir lehnen die sozial ungerechte Hartz IV-Gesetzgebung entschieden ab und setzen uns stattdessen ein für eine sozial gerechte, solidarische Gesellschaft ein.

Frauen verdienen noch heute ein Viertel weniger als Männer, weil sie aufgrund eines immer noch vorherrschenden traditionellen Familienbildes vornehmlich auf Branchen verwiesen werden, in denen generell schlechter bezahlt wird.

Die „Stadtökologie“ befasst sich mit den grundsätzlichen Veränderungen der Stadt gegenüber dem Umland (Beispiel Hähnchenmassenschlachterei / Tourismus).

Gelegentlich wird in der Stadt noch unterschieden zwischen „Cellensern“ (d.h. hier geborenen) und „Cellern“ (d.h. hier lebenden).

Die Wende in der Verkehrspolitik ist unter Klimaschutzgesichtspunkten genauso dringlich wie die Energiewende.

Sowohl aufgrund der Entwicklung der Altersstruktur, denn junge Menschen werden immer weniger im Verhältnis zu immer älter werdenden Senioren, wie auch für eine zukunftsorientierte Kommune wird es immer wichtiger junge Menschen in Celle zu halten und an ihre Heimatstadt zu binden.